Scale-/Semi-Scale Cup und Schweizermeisterschft Semi-Scale 19./20. August 2023
- 21. August -
Die Vorfreude war berechtigt. Es war ein besonders schöner Wettbewerb. 3 Scale und 8 Semi-Scale Piloten, davon 2 aus Deutschland, präsentierten ihre prächtigen Modelle vor den Punktrichtern Bau und Flug - und vor zahlreichen Zuschauern. Die äusseren Bedingungen dafür waren ideal: Sonnig, warm und meistens fast windstill. Entsprechend gelangen viele gute Flüge und den Zuschauern wurde Fesselflug vom Feinsten gezeigt. Auch die tolle Festwirtschaft der MG Breitenbach lud Viele zum Verweilen im Schwalbennest ein.
Seit 2015 wird dieser Wettbewerb jährlich von der MG Breitenbach und der Fako F2 ausgerichtet. Er hat massgeblich dazu beigetragen, dass sich in dieser Zeit in der Schweiz eine kleine Fesselflug Scale/Semi-Scale Szene entwickelt hat. Als Folge davon konnte letztes Jahr zum ersten Mal eine Semi-Scale Schweizermeisterschaft durchgeführt werden. In diesem Jahr wurde sie gleich zusammen mit dem Semi-Scale Cup ausgetragen - mit dem gleichen Podest in beiden Wettbewerben: 1. Daniel Baumann, 2. André Meyer, 3. René Biber.
Die Scale-Konkurrenz gewann Heiner Borer mit seinem wunderschönen Albatros-Modell, vor Peter Willmer aus Deutschland mit seiner Fairchild PT19 und André Meyer mit seinem neusten Kunstwerk, einer Beach E 18S.
Es war ein gutes Wochenende für den Schweizer Fesselflug. Und wenn die vielen am Wochenende geäusserten Vorsätze umgesetzt werden, dann werden sich schon im kommenden Jahr mehr Schweizer Scale und Semi-Scale Konkurrenten im Schwalbennest zum Wettbewerb einfinden.
Ein herzliches Dankeschön geht an die Mitglieder der MG Breitenbach und der Fako F2, die den recht aufwändigen Wettbewerb perfekt organisiert und durchgeführt haben.
Vom 7. bis 12. August 2023 haben in Wloclavek, Polen, die Fesselflug Europameisterschaften stattgefunden. Aus der Schweiz waren drei Aerobatics (Akro)-Piloten am Start. Sie wurden begleitet durch zwei Supporter und der Teamleitung.
In sechs Kurzberichten pro Tag sind die Erlebnisse und Resultate der Delegation nachstehend zusammengefasst.
- 07. August: Offizielles Training / Processing / Eröffnungsfeier
- 08. August: Erster Lauf Aerobatics - zumindest geplant
- 09. August: Erster und zweiter Flug Aerobatics
- 10. August: Dritter Flug Aerobatics
- 11. August: Vierter und letzter Flug Aerobatics
- 12. August: Finals, Siegerehrungen und Bankett
Die detaillierten Resultate aller EM-Kategorien sind unter diesem Link zu finden.
Elektrospeed in Wloclavek (Polen) - eine perfekte Demonstration
- 5. August 2023 -
Es war DIE perfekte Promotion von Elektrospeed am World Cup in Wloclavek - nicht wegen einem neuen Geschwindigkeitsrekord, sondern wegen der Präsentation dieser neuen Fesselflug Kategorie als neue und ´machbare´Sportart.
Der World Cup Event in Wloclavek, Polen, wurde am 4. und 5. August als Vorwettbewerb zu den Europameisterschaften durchgeführt - mit erwartungsgemäss hoher Beteiligung in allen Kategorien. Mit dabei an diesem Meisterschafts-Auftakt war erstmals die neue Fesselflug-Kategorie Elektrospeed. Mit dieser Beteilung sollte Elektrospeed eine Plattform erhalten, um sich einem breiten Publikum zu präsentieren. Und die beiden Schweizer Daniel Rota und Guy Ducas nutzten diese Plattform optimal. Mit Geschwindigkeiten von 311,3 und 306,8 km/h belegten sie souverän die Ränge 1 und 2. Aber noch wichtiger war, dass sie Aufmerksamkeit und Interesse von vielen anwesenden Fesselfliegern gewinnen konnten. Daniel und Guy waren umringt von neugierigen Kollegen und gaben bereitwillig Auskunft über Bauart und technische Lösungen ihrer schnellen Modelle. Daniel erhielt sogar an der Siegerehrung die Möglichkeit, kurz über Elektrospeed zu sprechen.
Ziel also mehr als erreicht.
Und noch zur neusten Entwicklung in Sachen Elektrospeed: Die neue Weltbestleistung von über 327 km/h, welche Daniel Rota vor wenigen Wochen am World Cup Wettbewerb in Landres (F) geflogen war, hat in der Szene zwar grosse Bewunderung ausgelöst, gleichzeitig aber auch zu Diskussionen - primär bei Piloten der traditionellen Speed-Kategorie F2A - geführt. Wo liegen die Grenzen des Machbaren? Kann man bei solchen Geschwindigkeiten die Modelle noch unter Kontrolle behalten? Ist die Einstiegshürde für Elektrospeed nicht viel zu hoch? Und so weiter. Alles berechtigte Fragen.
Daniel und Guy haben diese Problematik erkannt und schlagen nun proaktiv vor, das Elektrospeed-Reglement dahin anzupassen, dass nur noch mit Batterien mit maximaler Spannung von 6 S geflogen werden darf. Bisher wurden von ihnen 8 S Batterien eingesetzt. Mit dieser Beschränkung sollten immer noch Geschwindigkeiten bis gegen 300 km/h geflogen werden können, Elektospeedmodelle wären aber wieder zurück beim ´Machbaren´ und auch zurück bei den schnellsten Zeiten in der Kategorie F2A.
Und der Test dieses Vorschlags hat in Wloclavek funktioniert: Bei den Flügen von 311 und 306 km/h hatten Daniel und Guy 8 S Batterien eingesetzt. Beim einem weiteren Flug wurde eine 6 S Batterie verwendet - und die Geschwindigkeit lag noch bei rund 280 km/h.
Der Vorschlag mit der Beschränkung der Batterien-Spannung wird nun mit Unterstützung von Peter Germann aufbereitet und an die entscheidenden Instanzen der CIAM eingereicht.
Pour la version française et d'autres images, cliquez ici.
Höchst erfolgreiche Schweizer in Landres (F)
- 17. Juli 2023 -
Landres (F) und Lugo (I) sind - ausser Europameisterschaften - die wichtigsten Wettbewerbe in Europa, an denen alle Fesselflug-Kategorien geflogen werden.
Am verlängerten Wochenende vom 13. bis 16. Juli standen in Landres (F) gleich zwei World Cup Wettbewerbe auf dem Programm - derDutch Grand Prix und der Grand Prix de France. Die Schweiz war in den Kategorien Aerobatics, Elektrospeed und Scale vertreten. Resultat: Siege, zweite und dritte Ränge in Elektrospeed und Sieg in der Kategorie Scale - zudem eine unglaubliche neue Rekordmarke im Elektrospeed.
The Sky is the Limit - das trifft auf Daniel Rota und Guy Ducas zu. Nach der neuen Rekordgeschwindigkeit von Daniel Rota an der diesjährigen Schweizermeisterschaft im Mai (309,3 km/h) erreichte er in seinem dritten Wettbewerbsflug in Landres einen Speed von sagenhaften 317,6 km/h. Doch damit nicht genug, denn im nächsten Flug steigerte er sich sogar auf über 327 km/h!!!. Und Guy Ducas doppelte mit einer Geschwindigkeit von 317,5 km/h gleich nach. So schnell sind weltweit noch nie Fesselflugmodelle geflogen - egal in welcher Kategorie. Sprachlos waren nicht nur Daniel und Guy, sondern die ganze Konkurrenz auf dem Platz und in den Social Media. Wo mag die Höchstgrenze liegen? Es ist nicht ausgeschlossen, dass bei dieser ausgeklügelten, hochprofessionellen Technik noch höhere Geschwindigkeiten erzielt werden könnten. Die Grenze wird wohl eher beim Piloten liegen, der noch in der Lage sein muss, das Modell bei solchen Geschwindigkeiten zu steuern und sicher wieder zu landen.
Elektrospeed liegt derzeit ganz in Schweizer Hand. Im Dutch Grand Prix belegten die Schweizer gleich das ganze Podest, Daniel mit seiner fabel Weltbestzeit als Sieger, Guy Ducas als zweiter und Toni Borer als dritter. Toni, der von der klassischen Speed-Kategorie mit Verbrennermotoren auf Elektrospeed umgestiegen ist, fasst in der Elektro-Szene langsam aber sicher auch Fuss. Im Grand Prix de France wechselte dann die Spitze mit Guy Ducas als Sieger und Daniel Rota auf Platz zwei.
Nun warten die Schweizer Fesselflieger sehnlichst darauf, dass die neue Kategorie Elektrospeed von der CIAM als offizielle Fesselflug-Kategorie anerkannt wird. Ein entsprechender Antrag läuft.
Ein Schweizer Sieg konnte auch im Fesselflug Scale gefeiert werden. Heiner Borer gewann mit seinem wunderschönem Albatros (naturgetreuer Nachbau eines Deutschen Doppeldeckers aus dem 1. Weltkrieg) sowohl die Bau- wie auch die Flugbewertung souverän. Heiner als ehemaliger Team Racing Weltmeister hat mit Scale sein perfektes 'neues' Hobby gefunden, bei dem es nicht mehr nur auf Geschwindigkeit und Geschicklichkeit ankommt, sondern auch die perfekte Bauweise eines Modells zählt. Und im Modellbau ist Heiner auch 'weltmeisterlich'.
Peter Germann, der am Grand Prix de France in Aerobatics teilgenommen hat, durfte sich am Ende an einem sehr guten 15. Platz freuen. Er behauptete sich damit mitten in der Weltklasse-Konkurrenz.
Die MG Breitenbach, zu der alle erwähnten Schweizer Konkurrenten gehören, sowie die Fachkommission Fesselflug Schweiz sind stolz auf ihre höchst erfolgreichen Piloten und gratuliert ihnen zu den hervorragenden Leistungen.
- Daniel und Guy - das Tream Team
- Das Elektrospeed Sieger-Trio
- Die wunderschöne Albatros von Heiner Borer
- Heiner Borer geniesst sinen überlegenen Sieg in Scale
- Peter Germann fliegt eimal mehr zu einem Spitzenresultat
50 Jahre Jura Cup - Das Jubiläum
- 1. Juli 2023 -
Vor 50 Jahren - im September 1973 - wurde der internationale JURA CUP zum ersten Mal durchgeführt. Es war dies für den Fesselflug in der Schweiz ein historisches Ereignis und der Beginn einer neuen Ära. Erstmals konnte die neu erbaute Fesselfluganlage im Schwalbennest bei Büsserach (SO) einem internationalen Publikum präsentiert werden. Und der Erfolg war riesig: 80 Konkurrenten aus 12 Nationen kamen angereist und kämpften um die Pokale in den Kategorien Speed, Aerobatics und Team Racing. Das Schwalbennest war mit einem Schlag das Zentrum der europäischen Fesselflug-Szene geworden. Voller Euphorie wurde damals vom Organisator - der Modellfluggruppe Breitenbach - beschlossen, den Wettbewerb als World Cup-Event fortan alle zwei Jahre durchzuführen. Die Euphorie hat bis heute angehalten. Am Wochenende vom 23./24. Juni konnte der JURA CUP sein 50 Jahr Jubiläum feiern.
Vieles ist in diesen 50 Jahren geschehen. Die Modell-Technik hat enorme Fortschritte gemacht, neue Flug-Kategorien wurden entwickelt, und die Regeln für die Durchführung von internationalen Wettbewerben wurden von der Modellflug Dachorganisation (CIAM) laufend angepasst. In verschiedenen Ländern sind neue Fesselflug-Anlagen entstanden und viele neue internationale Wettbewerbe wurden lanciert.
Diese Entwicklungen hatten Auswirkungen auf die Austragung von Fesselflug-Wettbewerben. So ist es heute nicht mehr möglich, einen internationalen Anlass in verschiedenen Kategorien an einem Wochenende auf nur einer Piste (wie im Schwalbennest) durchzuführen. Denn dafür bräuchte es - unter anderem für Trainings - mehrere Pisten.
Auch der JURA CUP wurde laufend an die neusten Entwicklungen in der Szene angepasst.So wird er seit 2016 sogar jährlich durchgeführt, aber in wechselnden Kategorien. In einem Jahr Speed und Team Racing, im anderen Jahr Akrobatik.
Zum 50-Jahr Jubiläum war Aerobatics and Reihe. Und als besonderes Highlight wurde der JURA CUP in diesem Jahr nicht im Schwalbennest, sondern in Ciriè, im italienischen Piemont, durchgeführt. Eine Einladung der italienischen Fesselflug-Freunde, den JURA CUP zusammen mit dem ebenfalls traditionellen FRANCO BALLESIO CUPzu organisieren, machte dies möglich. Das bedeutete: Zwei World Cup-Events an einem Wochenende - JURA CUP am 23./24. und FRANCO BALLESIO CUP am 24./25. Juni 2023.
Das Interesse,an diesem Doppelwettbewerb teilzunehmen, war riesig. Um ihn ohne Stress durchführen zu können, musste eine Limite von 25 Teilnehmern vorgegeben werden. In nur einem Tag war diese Anzahl Anmeldungen erreicht.
Aus der Schweiz waren 6 Piloten am Start. Lauri Malila erreichte mit dem 5. Platz ein Spitzenresultat. Die anderen Schweizer belegten hintere Ränge - was zum Teil erklärbar war: Denn man benutzte den Doppelwettbewerb in Ciriè auch dafür, verschiedene Modelle und Techniken hinsichtlich der bevorstehenden Europameisterschaft in Polen zu testen.
Gewonnen wurde der Wettbewerb von Marco Valliera, Italien, einem der weltbesten Aerobatics-Piloten. Auf die Plätze 2 und 3 flogen die Chinesen Jun Yang und Bingchu Jiang. Ihre lange Anreise von Peking nach Ciriè hatte sich gelohnt.
Gesamte JURA CUP 2023 Rangliste
Es war ein Anlass wie aus dem Bilderbuch: Wunderbares Wetter, beste Organisation, motivierte Piloten, hochprofessionelle Leistungen, was will man mehr!
Die italienischen Freunde setzten alles daran, die beiden Wettbewerb perfekt zu organisieren und dabei viel Fröhlichkeit und grosse Hilfsbereitschaft zu zeigen. Ein herzliches Dankeschön dafür geht an Lillo Condello vom Club VO.LI Aeromodellistico, Ciriè, und an sein eingespieltes Team. Ein Dankeschön geht auch an die fünf Punktrichter, die an diesen drei Tagen je rund 2400 Noten für Flugmanöver vergeben und dabei die Konzentration nicht verloren haben. Und schliesslich verdient auch die Piemontesische Gastfreundschaft und leckere Küche ein grosses Kompliment und Dankeschön.
Zusammenfassend darf gesagt werden, dass dieser Doppel-Wettbewerb mit Sicherheit der schönste internationale Fesselflug Aerobatics-Anlass in diesem Jahr in Europa war. Und alle Beteiligten sind sich einig, dass die Durchführung des JURA CUPs in Ciriè in zwei Jahren unbedingt wiederholt werden soll. Kommt noch dazu, dass es die prächtige Fesselfluganlage in Ciriè erlaubt, mit 21 m Leinenlänge zu fliegen, was dem heutigen internationalen Standard für Aerobatics entspricht. Die Anlage Schwalbennest - als Rennpiste für Speed und Team Racing gebaut - ist auf eine kürzere Leinenlänge ausgerichtet. Für ausländische Aerobatics Piloten, die längere Leinen gewohnt sind, bedeutet dies ein Handicap.
Der JURA CUP hat sich im Verlaufe der letzten 50 Jahre gewandelt - doch er hat seinen Stellenwert als einen der wichtigsten, traditionsreichsten Fesselflug-Wettbewerb in Europa behalten. Darauf dürfen die Schweizer Fesselflieger stolz sein.
Nachstehend einige Bilder, welche die Stimmung während dieses legendären Anlasses zeigen. Weitere Bilder erscheinen, wenn man auf die Schaltfläche 'Alle' drückt.
Schweizermeisterschaft Akro / Elektrospeed 20./21. Mai 2023
- 22. Mai 2023 -
Freud und Leid - oder unter Modellfliegern treffender gesagt: Rekord und Totalcrash - liegen oft nahe beisammen. Selten hat sich ein Sprichwort mehr bewahrheitet als an der Schweizermeisterschaft vom vergangenen Wochenende.
Es war das erste trockene und sonnige Wochenende nach all den nassen, kalten Frühlingswochen. Die Fesselflieger hatten wieder einmal Wetterglück!
9 Akro- und 4 Elektrospeed-Piloten waren für die Schweizermeisterschaft 2023 gemeldet, und alle standen sie am hochmotiviert am Start. In beiden Kategorien waren je drei Läufe zu absolvieren, einer am Samstagnachmittag, zwei am Sonntag. Die ersten beiden Durchgänge verliefen genau nach Plan, ruhig, ohne Zwischenfälle und auf sehr gutem Leistungsniveau.
Doch der dritte Durchgang am Sonntagnachmittag hatte es in sich: Ein böser(zum Glück glimpflich verlaufener) Sturz eines Akro-Piloten, ein zerschmettertes Akro-Modell und ein abenteuerlicher Akro-Flug ohne Seitenleitwerk - eine Aufregung folgte der anderen.
Doch damit nicht genug, denn die Elektrospeeder doppelten gleich nach: Nochmal ein total zerschmettertes Modell - dies nach einem tollen Flug von über 270 km/h. Und dann der Hammer zum Schluss: Die neue Weltbestleistung Elektrospeed von 309,3 km/h, geflogen von Daniel Rota, MG Breitenbach! Was soll man da noch sagen!
Vielleicht noch dies: Es ist faszinierend, Daniel Rota und den anderen Elektrospeed Piloten bei den Vorbereitungen ihrer Flüge zuzuschauen. Da wird nichts dem Zufall überlassen. Jedes Schräubchen wird vor dem Flug nochmals kontrolliert - nachdem es vorher mit der Pinzette an Ort und Stelle gebracht wurde - die Batterien werden auf einen bestimmte Wärme vorgeheizt, und natürlich wird über jeden Handgriff im Detail Buch geführt.
Elektrospeed ist eben Hightech vom Feinsten!
Daniel Rota wurde mit diesem Rekordflug natürlich Schweizermeister.
Am Ende dieses denkwürdigen Wochenendes standen in Akrobatik und Elektrospeed die verdienten Sieger auf dem Podest.
Akrobatik: 1. Lauri Malila, 2. Peter Germann, 3. Yves Sedlatchek - alle MG Breitenbach
Elektrospeed: 1. Daniel Rota mit neuer Weltbestleistung, 2. Guy Ducas, 3. Toni Borer - alle MG Breitenbach
Die MG Breitenbach (Organisator) gratuliert allen Piloten zu ihren tollen Leistungen und dankt allen, die mitgeholfen haben, diese unvergessliche Schweizermeisterschaft zu organisieren.
- Schweizermeisterschaftspodest Fesselflug Akrobatik
- Schweizermeisterschaftspodest Fesselflug Elektrospeed